Wenn lesen und schreiben grosse Mühe bereiten – Ex-Mister-Schweiz spricht über den Alltag als Illetrist
ID 47838
Heute wird auf der ganzen Welt der Tag des Buches begangen. So auch in der Schweiz.
Viele Menschen aber können der Faszination Buch nichts abgewinnen. Nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil sie nicht können.
Auch in der Schweiz gibt es viele Menschen, denen das Lesen und Schreiben Mühe bereitet. Sie haben den Umgang mit der deutschen Sprache zwar gelernt und sind deshalb keine Analphabeten. Allerdings sind ihre Sprachkenntnisse so gering, dass sie als funktionale Analphabeten oder Illetristen gelten.
In der Schweiz ist davon jede 10 Person betroffen, insgesamt rund 800'000 Personen.
Einer, der seine Mühe mit der Schrift und Sprache öffentlich gemacht hat, ist der Mister Schweiz von 2009, André Reithebuch.
Matthias Strasser hat mit ihm gesprochen.
Viele Menschen aber können der Faszination Buch nichts abgewinnen. Nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil sie nicht können.
Auch in der Schweiz gibt es viele Menschen, denen das Lesen und Schreiben Mühe bereitet. Sie haben den Umgang mit der deutschen Sprache zwar gelernt und sind deshalb keine Analphabeten. Allerdings sind ihre Sprachkenntnisse so gering, dass sie als funktionale Analphabeten oder Illetristen gelten.
In der Schweiz ist davon jede 10 Person betroffen, insgesamt rund 800'000 Personen.
Einer, der seine Mühe mit der Schrift und Sprache öffentlich gemacht hat, ist der Mister Schweiz von 2009, André Reithebuch.
Matthias Strasser hat mit ihm gesprochen.
Audio
03:13 min, 7529 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.04.2012 / 14:19
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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