Der Bedarf an Rohstoffen steigt, und damit steigen auch die Preise. Für die Gewinne aus dem Rohstoffgeschäft werden Umweltverschmutzungen und Menschenrechtsverletzungen in den Abbaugebieten in Kauf genommen. Ein guter Teil dieser Gewinne fliesst in die Schweiz, zum Beispiel nach Zug, wo die Rohstoffkonzerne Xstrata und Glencore ihren Sitz haben. Im November 2012 haben diese beiden fusioniert. Daraus ist einer der weltweit grössten Minen- und Rohstoffkonzerne entstanden, genannt „Glenstrata“.
Das Feature «conFusion» gibt Einblicke.

[Rechtlicher Hinweis für die Redaktion: Das Feature enthält Teile des Webcasts der Generalversammlung von Xstrata von deren Webseite. Die rechtlichen Hinweise dazu sind hier:
http://www.xstrata.com/restricted/glenco... Nach Ansicht des Autors sollte dies kein Problem darstellen, die Verantwortung für die Ausstrahlung liegt aber beim Radio]