Serie: GegenStandpunkt - Kein Kommentar

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27.09.2006
Israels Krieg im Libanon und europäische Truppen in Nahost

Interview mit einem Redakteur der Zeitschrift GegenStandpunkt in 6 Blöcken mit jeweils Musikunterbrechungen: Worum geht es Israel im Libanonkrieg? Israels Sonderstellung in Nahost. US-Interessen und der Krieg Israels. Worum geht es der Hisbollah? Europas "Verantwortung" und Europas Anspruch als Mitordner durch Militär vor Ort

07.12.2010
Ein Bahnhof wird zur demokratischen Prinzipienfrage. Der Bürgerprotest: Erst ...

Seit Monaten wird gegen das Tiefbahnhofprojekt Stuttgart 21 protestiert. Wir haben heute Theo Wentzke im Studio, Redakteur der Zeitschrift GegenStandpunkt und sprechen mit ihm über das Projekt und warum die Politiker es unbedingt durchsetzen wollen, über die Einwände der Gegner und die Reaktion der Politik darauf.

17.01.2012
Facebook: Die perfekte Vermarktung virtuell inszenierter Persönlichkeiten

Facebook, das digitale Zentralorgan für Selbstdarstellung und Kommerz, soll neulich sogar eine Leistung ganz anderer und weit höherer Art erbracht haben. Nichts weniger als der ganze „Arabische Frühling“ soll damit losgetreten worden sein. Der freiheitsliebende, demokratische Geist einer ganzen jungen Generation im arabischen Raum habe sich da Bahn gebrochen; Aufstände wurden angezettelt und erfolgreiche Umstürze zuwege gebracht. Und wie soll das alles möglich geworden ...

29.11.2006
Teil 2: Die Atombewaffnung Nordkoreas und die Reaktion der USA

In 4 Blöcken antwortet Theo Wentzke, Radakteur der Zeitschrift GegenStandpunkt, auf Fragen zur Atombewaffnung Nordkoreas und die US-Reaktion

30.05.2007
Was ist am G8-Gipfel zu kritisieren? Teil I

Das Geschäft, das die mächtigsten Staaten der Welt machen, hat "unschöne Nebenwirkungen": KLimazerstörung, Hunger, Armut. Über diese "Kollateralschäden" streiten sie sich. Die Protestbewegung zeigt die Übel der Welt auf, all die Tatsachen an Krieg, Hunger, Umweltzerstörung, Flüchtlingen. Doch wie will man gegen die Urheber vorgehen, ohne die Gründe und Zwecke, die Interessen, die dabei am Werk sind, zu benennen?

10.01.2007
Die Bundesregierung fordert höhere Löhne?!

Jahrelang heißt es in Deutschland: „länger arbeiten und weniger verdienen“, machen die Unternehmer durch Produktivitätserhöhung immer mehr Leute überflüssig und der Staat hilft kräftig nach und kürzt Arbeitslosengeld und andere Lohnersatzleistungen und macht damit die Arbeitskraft billig. Und jetzt fordern Politiker, dass auch was an Lohnerhöhungen drin sein sollte. Was ist denn da los?

08.11.2006
Eine Familienministerin macht Bevölkerungspolitik: Der Staat kauft sich Kinder

Der Staat will mehr Kinder, aber da ist er wählerisch: deutsche Kinder sollen es sein; und mit dem Elterngeld, das für besserverdienende berufstätige Eltern gezahlt wird, zeigt er, dass es ihm nicht nur auf deutsches, sondern auch noch auf 'besseres' Volk ankommt: Kinder armer,nutzloser Schlucker gibt es genug, seine Elite und staatstragenden Teile sollen sich fortpflanzen! Dass die ihre eigenen "Lebensentwürfe" und Gründe haben, warum sie das nicht ...

31.01.2007
Das Bundessozialgericht bestätigt Hartz IV

Da kommt ein arbeitsloser Kläger und meint, weil der Regelsatz nicht zum Leben reiche, müsse der Staat ihn höher ansetzen! Dagegen stellt das Bundessozialgericht klar: Das Gesetz orientiert sich nicht daran, was ein Arbeitsloser benötigt, sondern das Gesetz bestimmt, was der Mensch benötigt! Das Verarmungsprogramm des Staates ist höchstrichterlich für gerecht befunden: 345 € im Monat - das hat für die Menschenwürde zu reichen!

11.03.2014
Nachlese zu Sotschi

„Putins Spiele“ oder „Die Welt zu Gast bei Feinden“ - so hat das „Handelsblatt“ einen seiner Berichte über die Olympia-Vorbereitung betitelt. Egal, an welcher Stelle die Berichterstattung in allen Zeitungen und auf allen Kanälen loslegt: Sie landet immer bei der Denunziation des Veranstalters. Was dem westlichen Medienapparat an Sotschi auffällt, könnte ihm zwar ebenso gut bei sämtlichen internationalen Monster- Sport-Events und sonstigen staatlichen Repräsentationsorgien ...

23.04.2008
Unruhen in Tibet – Peking am Pranger: Ein Interview

Im Interview mit Dr. Theo Wentzke (Redakteur der Zeitschrift GegenStandpunkt) werden Fragen wie die folgenden geklärt: was ist das für ein Vorwurf, China verletze die Menschenrechte; was wollen die Tibeter eigentlich und gegen was hat China einen Einwand; Merkel empfängt den Dalai Lama und riskiert die guten Beziehungen zu China, die Wirtschaft warnt vor einer Verschlechterung des politischen Klimas mit China – was will die Politik? China wird Missbrauch der Olympischen ...

16.05.2007
Chávez’ „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ – eine Hoffnung für europäische ...

Ist das ein Hoffnungsschimmer, wenn in Venezuela Politik fürs Volk gemacht wird, die Öleinnahmen für soziale Politik verwendet werden? Es geht der Bevölkerung besser, ja. Aber gemessen an welchem Niveau? Wäre das eines für hierzulande? Er kann Öleinnahmen verwenden – dies aber ist eine Ausnahme in der Staatenwelt. Und auch die hat ihren Haken: die Abhängigkeit von genau den imperialistischen Staaten, gegen die sich seine Politik wendet. Abhängig vom Gang der Geschäfte ...

03.11.2004
"Frau" als Argument: Die quotierte Frau

Die Frauenbewegung hat es weit gebracht: das Argument "frau" darf mitten im Kapitalismus als Argument zu jeder Zeit und bei jedem Anlass vorgebracht werden, verkündet eine besondere Betroffenheit der Frau und verlangt eine besondere Berücksichtigung. Mit einer tatsächlichen Veränderung der materiellen Stellung der Frau hat das nichts zu tun, eingeklagt wird der Respekt vor der Würde der Frau bei dem, was sie im kapitalist. Betrieb und für ihn leistet.

25.10.2006
Der Fall Siemens und BenQ - ein Interview

In einem Interview mit einem Redakteur der Zeitschrift GegenStandpunkt geht es darum: BenQ meldet ein Jahr, nachdem es von Siemens die Handysparte übernommen hat, Insolvenz an. Zu fragen, wer schuld daran ist und ob das nicht ein abgekartetes Spiel war, geht an der Sache vorbei: warum passiert es eigentlich mit solcher Regelmäßigkeit, dass Unternehmen einander niederkonkurrieren und dabei notwendig Pleiten und Arbeitslose Ergebnis sind? Und was können die Betroffenen dagegen tun?

25.11.2009
Warum effektiviert der Staat die „Ressource Bildung“? Teil 2

Was ist von den Forderungen im Bildungsstreik zu halten: „Bildung für alle“ „Bildung ist unsere einzige Ressource“ „Bildung darf keine Ware werden“.

10.12.2013
Am Beispiel der Bandarbeiterin Lizzy: Moderne Arbeitsplätze – und Arbeiter ...

Die FAS, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung lässt das sonntäglich gestimmte Publikum hautnah teilhaben am Arbeitsalltag der Bandarbeiterin Lissi – keine „prekär“ Beschäftigte, sondern langjährige Stammarbeiterin, Vollzeitkraft und sozialversicherungspflichtig angestellt. Was die Arbeiterin, die von der FAS interviewt wird, über ihr „Beschäftigungsverhältnis“ zu erzählen hat, geben wir in der ersten Hälfte in voller Länge wieder. Was sie damit ...

23.01.2008
Teil 2: Wahlkampf in Hessen mit dem Thema: Jugendkriminalität

Fragen, die geklärt werden sollen: Beunruhigt die Politiker auch sachlich etwas an diesem Thema, z.B. französische Verhältnisse? Es gibt auch kritische Stimmen gegen das nur einfach Abschieben, Wegsperren, Zuschlagen: die Ausbildungs- und Arbeitsperspektiven müssten für diese Jugendlichen verbessert werden. Was ist davon zu halten? Und zuletzt die Frage: Was treibt eigentlich diese Jugendlichen, egal ob deutsch oder ausländisch, zu solchen Gewalttaten?

18.03.2009
Amoklauf in Winnenden (Teil 3)

Selbstwertgefühl, Anerkennung, Ehre und Respekt – haben die Schüler eher zu viel als zu wenig davon? Beschreibung siehe Teil_2

29.10.2008
Linke Kritiker zur Finanzkrise (Teil 1)

Argumente Linker Kritiker aus Flugblättern und Veranstaltungen zur Finanzkrise werden dargestellt und auf ihre Stichhaltigkeit überprüft: 1. „Es hat schon in der Vergangenheit eine Umverteilung von unten nach oben stattgefunden, Hartz IV, Lohnkürzungen etc.)“ 2. „Gierige Banker haben dieses Geld an den Finanzmärkten verspekuliert.“ 3. „Die Arbeiter sollen nun mit ihren Steuergeldern ein zweites Mal für die Rettung der Banken durch den Staat bezahlen und ...

15.05.2002
Bombengeschäft mit Auslaufperspektive - die zivile Atommacht hält sich alle ...

Der Beschluss zum "Ausstieg aus der Atomenergie" versöhnt das Programm rotgrüner Politik mit dem Interesse der Nuklearkapitalisten. Damit der Restlaufbetrieb gesichert ist, haben die Castoren wieder freie Fahrt. Grund genug, sich noch einmal mit den Leistungen und Risiken des Atomprogramms zu befassen und die Leistungen der Grünen Partei in dieser Frage zu würdigen.

29.10.2008
Linke Kritiker zur Finanzkrise (Teil 2)

Argumente Linker Kritiker aus Flugblättern und Veranstaltungen zur Finanzkrise werden dargestellt und auf ihre Stichhaltigkeit überprüft: 1. „Es hat schon in der Vergangenheit eine Umverteilung von unten nach oben stattgefunden, Hartz IV, Lohnkürzungen etc.)“ 2. „Gierige Banker haben dieses Geld an den Finanzmärkten verspekuliert.“ 3. „Die Arbeiter sollen nun mit ihren Steuergeldern ein zweites Mal für die Rettung der Banken durch den Staat bezahlen und ...