Arbeiten von zu Hause aus – das war für Viele durch Corona und Lockdown schlagartig Wirklichkeit. Der Weg zur Arbeit entfiel, und nach ein paar holprigen Anfängen flutschte die Arbeit oft gut, aus der eigenen Wohnung. Auch wenn gerade Eltern stöhnten, bei geschlossenen Schulen und Kitas, finden viele Arbeitnehmer*innen die Arbeit aus dem homeoffice mittlerweile gut.
Prima ist´s auch fürs Klima. Das war deutlich sichtbar im Lockdown, als die Straßen leer waren und die morgendlichen Autoschlangen einfach nicht da. Wie gut die Verlagerung ins home office für Klima und Umwelt ist zeigt nun eine Studie, die Greenpeace beim Institut für Zukunftsstudien und Technologie in Auftrag gegeben hat. Nach ihr kann Homeoffice über 5 Millionen Tonnen CO2 sparen. Heike Demmel sprach dazu mit Benjamin Stephan, Verkehrsexperte bei Greenpeace:



Die ganze Studie zu den klimafreundlichen Vorteilen von mehr homeoffice findet sich unter:
https://www.greenpeace.de/