Die #Liebig34 nach der #Räumung - Widerstand heißt Organisierung

ID 105970
 
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Berlin war über Jahrzehnte die Stadt der Subkultur. Eine Stadt, in der emanzipatorische Ideen und selbstverwaltete Projekte Raum fanden. Diese Zeit findet gerade ein Ende. Projekte wie die Liebig34 und Kollektive wie die Spätschicht mussten in den vergangenen Monaten ihre Räume aufgeben und damit den Interessen von Investoren weichen. Bei der Räumung der Liebig 34 in Berlin Friedrichshain kam es Anfang Oktober zu einem Großeinsatz der Polizei. Das queerfeministische Hausprojekt war ein Safespace für Flint*Personen, den es nun nicht mehr gibt. Wie geht der Kampf um geschützte queerfeministische Räume in Berlin nach der Räumung weiter? Und was passiert mit dem Haus, in dem bis vor Kurzem das Hausprojekt Liebig34 war. Darüber sprach Radio Corax mit ehemaligen Bewohner*innen der Liebig34 und mit solidarischen Nachbar*innen.
Audio
10:25 min, 19 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.12.2020 / 17:21

Dateizugriffe: 2670

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere
Serie: CX - Corax - Soziales - Strike
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 17.12.2020
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
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