Im argentinischen Chaco (Teil 1): Indigene Kosmovision und Kolonialgeschichte
ID 109901
In den noch übrig gebliebenen Urwäldern des nordargentinischen Chaco leben nur noch wenige Menschen. Viele von ihnen Indigene der Wichí, Mocovie und Qom. Seit der Kolonialisierung und der Unabhängigkeit Argentiniens haben die Indigenen des Chaco Diskriminierung, Gewalt und Enteignungen erfahren. Die ökumenische Junta Unida de Misiones (JUM) unterstützt seit mehr als 50 Jahren die Belange der indigenen Gruppen der Region. Eines ihrer Arbeitsfelder ist es heute, indigene Jugendliche dabei zu begleiten, sich mit ihrer Kosmovision, ihrer kulturell eigenen Sicht auf die Welt, zu beschäftigen.
Hier gehts zum passenden Artikel:
https://www.npla.de/thema/kultur-medien/...
Hier gehts zum passenden Artikel:
https://www.npla.de/thema/kultur-medien/...
Audio
09:05 min, 17 MB, mp3
mp3, 263 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.06.2021 / 11:55
09:05 min, 17 MB, mp3
mp3, 263 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.06.2021 / 11:55
Dateizugriffe: 1185
Klassifizierung
Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Jugend, Kultur, Politik/Info
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Image
615 kB,
Anzeige neben Beitragsbeschreibung
Upload vom 28.06.2021 / 12:08
615 kB,
Anzeige neben Beitragsbeschreibung
Upload vom 28.06.2021 / 12:08
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
29.06.2021 / 12:33 | Tobi, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Gespielt im RDL P12 29.06.21
|
|
Vielen Dank! | |