Auf in eine sorgende und nachhaltige Gesellschaft! - Teil 1
ID 111402
Das Abschlusspodium vom zweiten Projektjahr Pflegestützpunkt geht der Frage nach, welche Diskurse führen wir als Gesellschaft hinsichtlich Umgang mit Altern und Pflege? Häufig wird der Blick auf die Defizite gerichtet, welche die Lebensjahre mit sich bringen. Aber was macht das Altern trotz Einschränkungen lebenswert und welche Bedürfnisse haben Menschen die Pflege brauchen? Und was ist mit jenen, die pflegen? Es geht um nichts weniger als würdevolles Altern und Wertschätzung!
Welche Strategien sind nötig, um Altern und Pflege neu zu denken, welche in eine sorgende Gesellschaft führen? Wir wollen nächste Schritte für die Entwicklung einer Sorgekultur aufzeigen, nah an den Menschen, in allen Lebenslagen, in Gemeinden sowie im urbanen Raum.
Im Teil 1 bringen Elisabeth Klatzer und Ulla Kriebernegg ihre Impulse ein. Zu Beginn gibt Moderatorin Karin Schuster einen kurzen Abriss zum Status Quo im Pflegebereich.
Teil 2 beginnt mit Einblicken von Klaus Wegleitner sowie der anschließenden Diskussion rund um die Wortmeldungen aus dem Publikum.
Podiumsgäste:
Elisabeth Klatzer
Ökonomin, versteht sich als Forscherin-Aktivistin, Vorstandsmitglied von Attac, Mitbegründerin der Femme Fiscale, Netzwerk für geschlechtergerechte Budget- und Wirtschaftspolitik und der Initiative Mehr für Care!
Ulla Kriebernegg
leitet das Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC) Uni Graz, lehrt am Institut für Amerikanistik, Projekt Who Cares? Alter(n) und Pflege gemeinsam neu denken
Klaus Wegleitner
Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie der Fakultät für Katholische Theologie Abteilung Palliative Care und Organisationsethik, Uni Graz sowie in leitender Funktion bei CIRAC, Verein Sorgenetz
Moderation und Sendungsgestaltung: Karin Schuster, DGKP, Projektleiterin Pflegestützpunkt Radio Helsinki
Welche Strategien sind nötig, um Altern und Pflege neu zu denken, welche in eine sorgende Gesellschaft führen? Wir wollen nächste Schritte für die Entwicklung einer Sorgekultur aufzeigen, nah an den Menschen, in allen Lebenslagen, in Gemeinden sowie im urbanen Raum.
Im Teil 1 bringen Elisabeth Klatzer und Ulla Kriebernegg ihre Impulse ein. Zu Beginn gibt Moderatorin Karin Schuster einen kurzen Abriss zum Status Quo im Pflegebereich.
Teil 2 beginnt mit Einblicken von Klaus Wegleitner sowie der anschließenden Diskussion rund um die Wortmeldungen aus dem Publikum.
Podiumsgäste:
Elisabeth Klatzer
Ökonomin, versteht sich als Forscherin-Aktivistin, Vorstandsmitglied von Attac, Mitbegründerin der Femme Fiscale, Netzwerk für geschlechtergerechte Budget- und Wirtschaftspolitik und der Initiative Mehr für Care!
Ulla Kriebernegg
leitet das Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC) Uni Graz, lehrt am Institut für Amerikanistik, Projekt Who Cares? Alter(n) und Pflege gemeinsam neu denken
Klaus Wegleitner
Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie der Fakultät für Katholische Theologie Abteilung Palliative Care und Organisationsethik, Uni Graz sowie in leitender Funktion bei CIRAC, Verein Sorgenetz
Moderation und Sendungsgestaltung: Karin Schuster, DGKP, Projektleiterin Pflegestützpunkt Radio Helsinki
Audio
59:59 min, 62 MB, mp3
mp3, 145 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.10.2021 / 19:41
59:59 min, 62 MB, mp3
mp3, 145 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.10.2021 / 19:41
Dateizugriffe: 1296
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: SeniorInnen, Arbeitswelt, Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Serie: Pflegestützpunkt. Wie wir pflegen und pflegen woll
Entstehung
AutorInnen: Karin Schuster
Kontakt: schu(at)helsinki.at
Radio: RadioHelsinki, Graz im www
Produktionsdatum: 01.10.2021
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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