Razzia bei einem Bundeswehr-Soldaten | Offizier hortete radioaktives Material
ID 111930
Die Vorwürfe gegen einen Sprengstoff-Experten der Bundeswehr weiten sich aus. Am 22. Oktober wurde bekannt, daß ErmittlerInnen der Polizei neben Waffen auch radioaktives Material und Geheim-Dossiers des deutschen Auslands-Geheimdienstes BND zu Nordkorea, fanden.
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01:13 min, 1156 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.10.2021 / 16:20
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Dateizugriffe: 95
Klassifizierung
Beitragsart: Nachricht
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales
Serie: restrisiko
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Razzia bei einem Bundeswehr-Soldaten | Offizier hortete radioaktives Material
Die Vorwürfe gegen einen Sprengstoff-Experten der Bundeswehr weiten sich aus. Am 22. Oktober wurde bekannt, daß ErmittlerInnen der Polizei neben Waffen auch radioaktives Material und Geheim-Dossiers des deutschen Auslands-Geheimdienstes BND zu Nordkorea, fanden.
Dies, die illegalen Atommüll-Transporte von Gronau nach Rußland (siehe unseren <a href="akwrad211006.html" target=_blank>Artikel v. 6.10.21</a>) und die Transporte von radioaktivem Metall aus dem Abriß deutscher Atomkraftwerke nach Schweden und/oder in die USA (siehe unseren <a href="akwmue210518.html" target=_blank>Artikel v. 18.05.21</a>) zeigen: In Deutschland ist die Kontrolle radioaktiver Stoffe viel zu lax.
Deshalb hier der Hinweis auf die Petition an den Deutschen Bundestag:
"Stopp des Exports und des Einschmelzens radioaktiv kontaminierter Metalle"
https://weact.campact.de/petitions/stopp...
Die Vorwürfe gegen einen Sprengstoff-Experten der Bundeswehr weiten sich aus. Am 22. Oktober wurde bekannt, daß ErmittlerInnen der Polizei neben Waffen auch radioaktives Material und Geheim-Dossiers des deutschen Auslands-Geheimdienstes BND zu Nordkorea, fanden.
Dies, die illegalen Atommüll-Transporte von Gronau nach Rußland (siehe unseren <a href="akwrad211006.html" target=_blank>Artikel v. 6.10.21</a>) und die Transporte von radioaktivem Metall aus dem Abriß deutscher Atomkraftwerke nach Schweden und/oder in die USA (siehe unseren <a href="akwmue210518.html" target=_blank>Artikel v. 18.05.21</a>) zeigen: In Deutschland ist die Kontrolle radioaktiver Stoffe viel zu lax.
Deshalb hier der Hinweis auf die Petition an den Deutschen Bundestag:
"Stopp des Exports und des Einschmelzens radioaktiv kontaminierter Metalle"
https://weact.campact.de/petitions/stopp...
Kommentare
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29.10.2021 / 18:06 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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an 29.10.. Vielen Dank! | |