Die Entwicklungspolitik muss gendersensibler werden und für mehr Geschlechtergerechtigkeit sorgen

ID 115637
 
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Die Entwicklungspolitik muss Geschlechtergerechtigkeit stärker ins Zentrum rücken. Das fordert die NGO VENRO zum Treffen der G7-Entwicklungsminister:innen, das heute und morgen (18./19.5.) in Berlin stattfindet.
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09:45 min, 18 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 18.05.2022 / 16:06

Dateizugriffe: 1006

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Frauen/Lesben, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Heike Demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 18.05.2022
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Krisen, soziale Ungleichheit, Armut, Hunger – das alles trifft Frauen und Mädchen besonders stark. Doch in der Entwicklungspolitik werden sie eher am Rande wahrgenommen. Weniger stark mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut als Männer. Und kaum gezielt gefördert. Das muss sich ändern, meint der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe, kurz VENRO. VENRO ist der Dachverband der deutschen Nichtregierungsorganisationen im Bereich Entwicklungspolitik, und er fordert: Mehr Geschlechtergerechtigkeit und mehr gendersensibles Handeln in der Entwicklungspolitik. Ganz besonders richtet sich dieser Aufruf an die G7-Entwicklungsminister:innen – denn die treffen sich heute und morgen in Berlin.
Zur Forderung nach mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Entwicklungspolitik sprach Heike Demmel mit Martina Schaub, der Vorsitzenden von VENRO:


VENRO, den Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe findet ihr im Netz unter:
https://venro.org

Kommentare
18.05.2022 / 17:57 gesendet in sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
Vielen
Danke!
 
20.05.2022 / 14:27 Klaus/, Freie RadioCooperative Husum, Westküste
gesendet im FRC-Infomagazin 20.5.
Besten Dank !