Das Urteil zu trans*Elternschaft von Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
ID 121547
Am 04. April hat das Europäische Gerichtshof für Menschenrechten in Fall einer Beschwerde eines deutschen trans*Manns ab, der nicht als „Mutter“ seines Kindes in der Geburtsurkunde stehen wollte, sowie einer trans*Frau mit den umggekehrten Fall. So geht ein Gerichtsprozess von über 10 Jahren zuende. Jenny Wilke von der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität ordnet das Urteil ein, vor allen mit den konkreten Folgen für queere und trans*Menschen.
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13:25 min, 31 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.04.2023 / 12:38
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Dateizugriffe: 756
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben
Serie: CX - Corax - Feminismus - Gender
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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19.04.2023 / 08:14 | max und sabine, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im Mi-Mora
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danke, (könntet ihr im Text vor Allem den ersten Satz korrigieren? die Bedeutung erschließt sich nicht...) | |
11.05.2023 / 23:37 | in Fem*Rasant, Wüste Welle, Tübingen |
gesendet am 11.5.
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Vielen Dank :) Helgard (FLINTA*-Redaktion) | |