Drusische Proteste im Süden Syriens; Außergewöhnlich deutliche und friedliche Kritik an Assad
ID 123931
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die deutsche Bundesregierung auf, endlich die fast täglichen Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen zu verurteilen, die ihr NATO-Partner Türkei in Efrîn, Sare Kaniye und anderen von ihr besetzten Gebieten Kurdistans in Syrien begeht. Darüber sprechen wir mit dem Nahostexpert von der Gesellschaft für bedrohte Völker Dr. Kamal Sido. Zuerst fragen wir ihn wie viele Morde und andere Menschenrechtsverletzungen wurden in Efrîn von der Türkei und ihren Verbündeten begangen?
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: CX - Corax - Politik - Makro
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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01.09.2023 / 12:54 | kmm, Radio Dreyeckland, Freiburg |
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Bei mima 1.9. auf RDL versendet | |