Proteste des Bündnisses "Wir zahlen nicht für eure Krise"

ID 34546
 
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"Wir zahlen nicht für eure Krise" - ist der Name und das Motte eines Zusammenschlusses von Gegnern der Politik einer neoliberalen Bundesregierung. Sie stellen sich vor Millionen von Menschen, die die größte Finanz- und Wirtschaftskrise Deutschlands tragen werden müssen: Vor Betriebe, die von Insolvenz bedroht sind, vor Beschäftigte, deren Arbeitsplatz wackelt, vor Auszubildende, die keine Stellen finden, vor Niedriglohn-Beschäftigte, vor Rentner und vor Erwerbslose - deren Schicksal direkt verknüpft ist mit einer verfehlten Politik. "Das Kürzungsprogramm der Bundesregierung ist eine Kampfangsage an soziale schwache Gruppen" - damit ruft das Bündnis am Samstag, den 12. Juni zu einer Großdemonstration in Berlin und Stuttgart. Wir haben mit Christina Kaindl, einer Sprecherin des Bündnisses "Wir zahlen nicht für eure Krise" gesprochen:
Audio
04:53 min, 4584 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 10.06.2010 / 19:11

Dateizugriffe: 377

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Eva Schmidt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 10.06.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
11.06.2010 / 02:00 Jochen, Radio Unerhört Marburg (RUM)
gesendet zip 100611
danke
 
11.06.2010 / 14:25 Fabian, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet am 11.6. im Mittagsmagazin
Danke!