auto-mobil-krise
ID 36896
interview zum auto-mobil-krise kongress vom 28.-30.10.10 und zur auto kultur mit prof. rainer rilling von der rosa luxenburg stiftung
http://www.auto-mobil-krise.de
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Es beginnt mit einer langen Nacht des Autos und dann geht es zwei Tage und Abende weiter: Wir fragen, wohin die angestrebte Verdopplung der PKW-Zahl weltweit führen wird, warum die Verlagerung von Produktion und Absatz in die USA und Asien keine Krise verhindert und weshalb Elektroautos kein Allheilmittel sind.
Es geht um Beschäftigungssicherung und Gute Arbeit, Ökologie und E-Autos, eine neue postfossile und sozial gerechte Mobilität, um Konversion und Wirtschaftsdemokratie, Bahn für Alle und Daimler, Klimagerechtigkeit und die «United States of Automobiles», die «Stadt ohne Auto?» und das «Auto im Kopf». Wir wollen eine linke ökologisch-soziale Reformalternative. Natürlich verlangt das Ganze die Perspektive einer nachhaltigen Veränderung der Struktur des Kapitalismus, der schließlich den Krisenschlamassel der letzten zwei Jahre über uns gebracht hat!
Es gibt Vorträge, Debatten und Podien, Film und Bilder, Netzwerke und Ideen, Konzepte und Kontroversen, Utopien und Alternativen. 14 Workshops, drei Debattenforen und vier zentrale Vorträge wechseln sich ab. Und das Ganze ist die linke. internationale Autokonferenz am 28.-30. Oktober diesen Jahres.: Auto.Mobil.Krise. Arbeit. Konversion. Bewegung. Erfunden und getragen von der Rosa Luxemburg Stiftung gemeinsam mit der Fraktion DIE LINKE im Bundestag sowie der Fraktionsgemeinschaft SÖS/DIE LINKE im Rathaus Stuttgart, dem Wissenschaftlichen Beirat von Attac und TIE/Netzwerk Auto.
Veranstaltungsorte: Rathaus Stuttgart, DGB-Haus Stuttgart, Haus der Wirtschaft, Wagenhallen. Koordination: Stefan Thimmel, automobilkrise@gmx.net, Tel. 0170 8346511
Es geht um Beschäftigungssicherung und Gute Arbeit, Ökologie und E-Autos, eine neue postfossile und sozial gerechte Mobilität, um Konversion und Wirtschaftsdemokratie, Bahn für Alle und Daimler, Klimagerechtigkeit und die «United States of Automobiles», die «Stadt ohne Auto?» und das «Auto im Kopf». Wir wollen eine linke ökologisch-soziale Reformalternative. Natürlich verlangt das Ganze die Perspektive einer nachhaltigen Veränderung der Struktur des Kapitalismus, der schließlich den Krisenschlamassel der letzten zwei Jahre über uns gebracht hat!
Es gibt Vorträge, Debatten und Podien, Film und Bilder, Netzwerke und Ideen, Konzepte und Kontroversen, Utopien und Alternativen. 14 Workshops, drei Debattenforen und vier zentrale Vorträge wechseln sich ab. Und das Ganze ist die linke. internationale Autokonferenz am 28.-30. Oktober diesen Jahres.: Auto.Mobil.Krise. Arbeit. Konversion. Bewegung. Erfunden und getragen von der Rosa Luxemburg Stiftung gemeinsam mit der Fraktion DIE LINKE im Bundestag sowie der Fraktionsgemeinschaft SÖS/DIE LINKE im Rathaus Stuttgart, dem Wissenschaftlichen Beirat von Attac und TIE/Netzwerk Auto.
Veranstaltungsorte: Rathaus Stuttgart, DGB-Haus Stuttgart, Haus der Wirtschaft, Wagenhallen. Koordination: Stefan Thimmel, automobilkrise@gmx.net, Tel. 0170 8346511