Hands Up und Jumpstyle - Björn Harris über dieses musikalische Genre

ID 44286
 
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Nach dem EuroDance kommt HandsUp. Die Inglorious Bassnerds legen ebenjene Musik auf. Aber nicht in Großraumdiskos, sondern eher in unkommerziellen Läden...
Audio
17:33 min, 16 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.11.2011 / 16:34

Dateizugriffe: 335

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Musik, Kultur
Entstehung

AutorInnen: milli
Radio: RUM-90,1, Marburg im www
Produktionsdatum: 14.11.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
In Wikipedia gibt es in der Kategorie „Stil der elektronischen Tanzmusik“ allein schon 40 Einträge. Sie reichen von Elektroclash über Ghetto Tech zu Tekstyle. Und natürlich ist diese Liste nicht lückenlos. Elektropunk, Indietronic, Hardtrance oder Gabber… im Genre-dschungel gibt es keine Lichte Stelle. Wir wollen ein Phänomen beleuchten, dessen Ursprünge wahrscheinlich alle aus den 90er Jahren kennen. Die Rede ist vom guten alten Dancefloor mit Bands wie Snap, Culture Beat, Magic Affair oder Scooter. Der Sound der meist aus Europa stammenden Bands, bei denen der Mann rappt und die Frau singt, läuft auch unter dem Begriff „Eurodance“. Und diesen Sound finden wir noch heute, wenn auch, wie soll es anders sein, in etwas abgewandelter Form – Also kommt ein neues Label drauf: Hands Up. Die Inglorious Bassnerds, bestehend aus Björn Harris und Johnny Farmer legen Hands Up auf. Und zwar nicht in Großraumdiskos, wo man diesem Sound hauptsächlich begegnet, sondern eher in subkulturellen Milieus. Björn Harris gab Auskunft über Eurodance, HandsUp und wie es sich anfühlt, diese Musik in autonomen Zentren aufzulegen.

Kommentare
26.01.2022 / 08:13 John, Radio F.R.E.I., Erfurt
Auszug verwendet im FreienFeature zum Thema "Springen"
Danke. Hier geht's zum Beitrag: https://www.freie-radios.net/113498