Gesundheitsumfrage an deutschen Schulen
ID 5229
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07:24 min, 3466 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 22.10.2003 / 15:40
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Prof. Dr. Hurrelmann und sein Kollege Dr. Sesettertobulte, beide von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld befragten mit Ihrem Forschungsteam 23 000 Schülerinnen in Deutschland nach ihrer gesundheitlichen Lage.
Diese kamen aus den Bundesländern Nordrhein Westfalen, Hessen, aus Sachsen und Berlin.
Die Daten bauen auf eier representativen Zufallsstichprobe auf, die strukturtypisch für das ganze Bundesgebiet ist.
Die Jugendlichen im Alter zwischen 10 bis 17 Jahren kamen aus mehreren hundert Schulklassen und wurden nach ihrem gesundheilichen Verhalten und der Einschätzung ihres Gesundheitszustandes befragt.
Zusätzlich wurden soziale Indikatoren aus den Bereichen Familie, Schule, Freundschaft und Freizeit mit einbezogen.
Harri Koch fragte Herrn Settertobulte, er ist Doktor der Gesundheitswissenschaften, weshalb die Schülergesundheitsumfrage durchgeführt wurde:
Abmod.:
Soweit Dr. Settertobulte von der Universität Bielefeld über den Jugendgesundheitssurvey an deutschen Schulen.
Wenn ihr Euch die genauen Ergebnisse der Umfrage noch einmal in Ruhe ansehen mochtet, könnt ihr dies tun unter der Internetadresse:
www.uni-bielefeld.de/gesundhw
Prof. Dr. Hurrelmann und sein Kollege Dr. Sesettertobulte, beide von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld befragten mit Ihrem Forschungsteam 23 000 Schülerinnen in Deutschland nach ihrer gesundheitlichen Lage.
Diese kamen aus den Bundesländern Nordrhein Westfalen, Hessen, aus Sachsen und Berlin.
Die Daten bauen auf eier representativen Zufallsstichprobe auf, die strukturtypisch für das ganze Bundesgebiet ist.
Die Jugendlichen im Alter zwischen 10 bis 17 Jahren kamen aus mehreren hundert Schulklassen und wurden nach ihrem gesundheilichen Verhalten und der Einschätzung ihres Gesundheitszustandes befragt.
Zusätzlich wurden soziale Indikatoren aus den Bereichen Familie, Schule, Freundschaft und Freizeit mit einbezogen.
Harri Koch fragte Herrn Settertobulte, er ist Doktor der Gesundheitswissenschaften, weshalb die Schülergesundheitsumfrage durchgeführt wurde:
Abmod.:
Soweit Dr. Settertobulte von der Universität Bielefeld über den Jugendgesundheitssurvey an deutschen Schulen.
Wenn ihr Euch die genauen Ergebnisse der Umfrage noch einmal in Ruhe ansehen mochtet, könnt ihr dies tun unter der Internetadresse:
www.uni-bielefeld.de/gesundhw
