Nach Erhöhung von Studiengebühren droht in Spanien tausenden Studierenden die Zwangsexmatrikulation - in Madrid wehren sich Studierende mit Rektoratsbesetzung

ID 56280
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Bei einer Jugendarbeitslosigkeit von über 55% könnte man meinen, dass der Staat die Bildungsausgaben erhöht, um so mehr jungen Menschen den Zugang zu Bildung oder wenigstens Ausbildung zu ermöglichen. Aber Pustekuchen! Austerität geht natürlich anders! In Spanien wurden gerade landesweit die Studiengebühren deutlich erhöht und Stipendien gestrichen. Allein an Madrids größter Uni droht nun über 3000 Studierenden die Zwangsexmatrikulation, da sie sich ihr Studium nicht länger leisten können. Um dies zu verhindern halten Studierende seit dem 16. Mai das Rektorat der Universidad Complutense besetzt::
Audio
06:54 min, 6473 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.05.2013 / 19:58

Dateizugriffe: 64

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Philipp Eckstein
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 29.05.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Zum Thema Jugendarbeitslosigkeit in Spanien siehe aktuell auch: http://www.freie-radios.net/56231

Kommentare
30.05.2013 / 13:19 Tagesaktuelle Redaktion, Radio Corax, Halle
wurde gesendet...
heute morgen im Morgenmagazin. Vielen Dank!
 
30.05.2013 / 23:41 Jörg,
wird gesendet im Vormittagsprogramm am 31.5.
Danke!