Eine junge Frau im Pariser Gaunermilieu der 60er Jahre: der Roman "Astragalus" von Albertine Sarrazin

ID 57791
 
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Mit 27 Jahren veröffentlichte die französische Autorin Albertine Sarrazin ihren Roman „Astragalus“. Das Buch erzählt von einer jungen Frau, die aus dem Gefängnis ausbricht und sich im Milieu der Kleinkriminellen in Paris durchschlägt. Der Clou dabei: die Autorin berichtet auf höchstem literarischen Niveau aus ihrem eigenen Leben. Das Ergebnis ist weder Krimi noch peinliche Lebensbeichte. Gut 50 Jahre nach der Erstveröffentlichung, die in Frankreich für eine Sensation sorgte, ist „Astragalus“ nun in einer Neuübersetzung wieder auf deutsch erhältlich. Mein Kollege Tobias Lindemann hat das Buch gelesen und kann im folgenden Beitrag seine Begeisterung kaum verbergen.
Audio
05:54 min, 11 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.08.2013 / 17:41

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Klassifizierung

Beitragsart: Rezension
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben, Kultur
Entstehung

AutorInnen: Tobias Lindemann
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 05.08.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
„Astragalus“ von Albertine Sarrazin ist in der neuen Übersetzung von Claudia Steinitz bei Hanser Berlin erschienen und kostet als Hardcover 19,90 Euro.