In den letzten Monaten schockierten gleich mehrere Ereignisse in der Textilbranche die Welt. In Bangladesh starben über Tausend Menschen bei Bränden und Fabrikeinstürzen. Dort, wo viele der billigen Kleider produziert werden, die hier in den Läden gekauft werden können.
Die meisten grossen Unternehmungen im Kleidergeschäft versprachen Besserung. So verpflichteten sich viele Kleiderhändler, die Sicherheit in den Fabriken von Bangladesh zu verbessern. Zudem wollen sie den Opfern der Unfälle Entschädigungen zahlen.
Allerdings lauft hinter der Fassade einer verantwortlichen Unternehmenspolitik immer noch vieles schief. Oft werden problematische Produktionsmethoden einfach ausgelagert.
Mehr dazu im Beitrag von Michael Spahr.