Luxuskinderkleider „Made in Italy“ sind voller Gift

ID 62089
 
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Louis Vuitton, Dior, Versace oder Dolce und Gabbana. Das sind wohlklingende Namen in der Modebranche. Zahlreiche Konsumenten und Konsumentinnen sind bereit etwas tiefer ins Portemonnaie zu greifen, wenn sie Produkte dieser Kleiderkonzerne kaufen.
Denn – neben einem guten Namen – kauft man oder frau auch ein Stück Qualität – meist mit dem Label „Made in Italy“. Die Stoffe scheinen nicht irgendwo unter schlechten Arbeitsbedingungen in Asien produziert zu sein, sondern stammen aus Europa.
Dass das alles nicht ganz so stimmt, zeigt nun eine Studie von der Umweltorganisation Greenpeace. Ausgerechnet Kinderkleidung der bekannten Marken sind nicht über alle Zweifel erhaben.
Michael Spahr hat mit Mirjam Kopp von Greenpeace Schweiz gesprochen und wollte wissen: Warum bedeutet ein luxuriöser Preis nicht automatisch ein qualitativ hochstehendes Produkt?
Audio
04:04 min, 9543 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 20.02.2014 / 18:04

Dateizugriffe: 368

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kinder, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 17.02.2014
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
21.02.2014 / 22:03 Sonarredaktion, Reiner, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
Danke für die Produktion
am Freitag, 21.02.2014 in Sonar gesendet