Pro Quote Regie - für eine Frauenqoute in der Filmförderung
ID 66726
Die Deutsche Filmbranche ist männlich dominiert - zumindest wenn man auf den Regiestuhl schaut. Weniger als 15 Prozent der Filme in Kino und Fernsehen werden von Frauen gemacht. Die Gründe sind unter anderem die Ungleichbehandlung bei der Vergabe von Fördergeldern durch die Filmförderderungsanstalten der Länder und des Bundes. Die jünst gegründete Initiative "Pro Quote Regie" will auf diesen Misstand hinweisen. Der Zusammenschluss von über 200 Film- und Fernsehregisseurinnen fordert eine Quotenregelung bei der Fördervergabe. Wie die aussehen soll und was die Gründe für dieses ungleiche Geschlechterverhältnis im Film sind, darüber haben wir mit Annette Ernst gesprochen. Sie ist selbst Regisseurin von Spielfilmen und Fernsehserien.

Audio
08:46 min, 20 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.10.2014 / 15:22
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Dateizugriffe: 759
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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15.12.2014 / 08:19 | hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
in der Frühshcicht 15.12.2014
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gesendet. Danke! | |