Am 12.05.2004 demonstrieren in vielen europäischen Städten und auch in München Computerfachleute und Gegner großer Konzerne wie Microsoft oder Apple gegen die Patentierbarkeit von Software. Mit den Patenten hätten die Großen die Möglichkeit, mit alltäglichen Dingen, wie dem Speichern von E-Mail, Links auf Webseiten oder Fortschrittsbalken Geld zu verdienen. Kleine innovative Softwareschmieden wären praktisch vom Wettbewerb um allgemein zugängliche Softwarebausteine ausgeschlossen. Das wäre das Ende der freien Softwareszene wäre die Folge. Lora München sprach mit Thomas Weigel vom Förderverein für eine Freie Informationelle Infrastruktur e.V. (http://www.ffii.org)