Das "Fukushima" von Brasilien wird noch Generationen belasten
ID 74153
Fast unbemerkt von der Weltöffentlichkeit kam es in Brasilien vor rund einem Monat zur grössten Industriekatastrophe des Landes. Nahe der Stadt Mariana brachen zwei Dämme eines Eisenbergwerkes. Eine gewaltige Schlammlawine ergoss sich in das darunter liegende Dorf „Bento Rodrigues“. Nach offiziellen Angaben starben dabei mindestens 13 Menschen.
Die Katastrophe forderte aber nicht nur Menschenleben – sie hinterlässt auch riesige ökologische Konsequenzen. Eine gigantische Umweltverschmutzung, welche von den verantwortlichen Rohstoffkonzernen klein geredet wird.
Luca Rena Fuchs hat mit dem Umweltschützer Ricardo Baitelo von Greenpeace Brasilien gesprochen, welcher die Katastrophenregion besucht hat.
Die Katastrophe forderte aber nicht nur Menschenleben – sie hinterlässt auch riesige ökologische Konsequenzen. Eine gigantische Umweltverschmutzung, welche von den verantwortlichen Rohstoffkonzernen klein geredet wird.
Luca Rena Fuchs hat mit dem Umweltschützer Ricardo Baitelo von Greenpeace Brasilien gesprochen, welcher die Katastrophenregion besucht hat.
Audio
05:05 min, 12 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.12.2015 / 16:14
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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13.03.2016 / 21:40 | Susi Sander und Katrin Lange, |
LaMa
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Wir haben euren informativen und guten Beitrag heute (13.3.) in unserer LaMa - Sendung, das Lateinamerika - Magazin, gesendet. Vielen Dank dafür!! Am 19.3., 8-10 Uhr kommt eine Wiederholung unserer Sendung. | |