COP21: Repression und Protest in Paris

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Nach den Anschlägen in Paris wurde der Notstand verhängt, der alle Demonstrationen unter freiem Himmel untersagt. Dennoch kam es anlässlich der Eröffnung der UN-Klimakonferenz zu vielfältigem Protest. An einer Menschenkette für ein "Klima des Friedens" beteiligten sich bis zu 10.000 Menschen. Während diese stationäre Versammlung von Polizei und Sicherheitskräften toleriert wurde, kam es bei anderen Protesten zu massiven Auseinandersetzungen. Laut linksunten.indymedia.org wurde sogar eine Gruppe demonstrierender Schüler*innen mit Pfefferspray und Schlagstöcken angegriffen. Bereits im Vorfeld - noch vor den Anschlägen vom 13. November - war versucht worden, die Einreise von unerwünschten Personen zu verhindern.
Audio
07:18 min, 6846 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.04.2016 / 18:43

Dateizugriffe: 38

Klassifizierung

Beitragsart: Kommentar
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Sebastian
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 30.11.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
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