Wie weiter in Europa - 'soziales Europa' oder Auflösung von EURO/EU?
ID 78251
„Wie weiter in Europa – ‚soziales Europa‘ oder Auflösung von Euro/EU?“
Die Analysen und Einschätzungen der Europäischen Union, des Charakters der gemeinsamen Währung, des EURO, und die daraus resultieren Bewertungen und Strategievorschläge spiegeln sich in kontroversen Debatten wieder. Auch in den Debatten der linken Organisationen und Initiativen. Der Widerstreit der Meinungen und Positionen kann und sollte zur Klärung in dieser wichtigen Frage beitragen.
Die Analysen und Einschätzungen der Europäischen Union, des Charakters der gemeinsamen Währung, des EURO, und die daraus resultieren Bewertungen und Strategievorschläge spiegeln sich in kontroversen Debatten wieder. Auch in den Debatten der linken Organisationen und Initiativen. Der Widerstreit der Meinungen und Positionen kann und sollte zur Klärung in dieser wichtigen Frage beitragen.
Audio
39:05 min, 49 MB, mp3
mp3, 175 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.07.2016 / 15:57
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Dateizugriffe: 2418
Klassifizierung
Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Arbeitswelt, Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
„Wie weiter in Europa – ‚soziales Europa‘ oder Auflösung von Euro/EU?“
Die Analysen und Einschätzungen der Europäischen Union, des Charakters der gemeinsamen Währung, des EURO, und die daraus resultieren Bewertungen und Strategievorschläge spiegeln sich in kontroversen Debatten wieder. Auch in den Debatten der linken Organisationen und Initiativen. Der Widerstreit der Meinungen und Positionen kann und sollte zur Klärung in dieser wichtigen Frage beitragen. Es geht dabei nicht um abgehobene allgemeinpolitische oder finanztechnische Streitfragen, sondern insbesondere um die existentiellen Lebensbedingungen der Menschen in der EU sowie den peripheren Zonen. Also um das praktische Leben und die nichtgewollten Einschränkungen der Menschen durch die politischen Vorgaben der EU. Ausgehend von der Einschätzung der Rolle der EU sollten sich daraus auch Handlungsorientierungen ergeben.
Das nachfolgende Streitgespräch soll dazu einige unterschiedliche Positionen aufzeigen. Es handelt sich um ein Live-Mitschnitt anlässlich des 19. UZ-Pressefestes der DKP, das vom 1.-3. Juli 2016 in Dortmund stattfand.
Zur Frage: „Wie weiter in Europa – ‚soziales Europa‘ oder Auflösung von Euro/EU?“ diskutierten Wilhelm Langthaler aus Wien von der dortigen, Euro-Exit-Gruppe“, Ulrich Wilken, Landesvorstand Partei Die Linke Hessen und Koordinierungskreis Blockupy, ein Vertreter der „Interventionistische Linke [see red!]“ Düsseldorf sowie Patrik Köbele, Vorsitzender der DKP, - Moderiert hat Thomas Zmrzly, Sprecher des "Duisburger Netzwerk gegen rechts".
Die Analysen und Einschätzungen der Europäischen Union, des Charakters der gemeinsamen Währung, des EURO, und die daraus resultieren Bewertungen und Strategievorschläge spiegeln sich in kontroversen Debatten wieder. Auch in den Debatten der linken Organisationen und Initiativen. Der Widerstreit der Meinungen und Positionen kann und sollte zur Klärung in dieser wichtigen Frage beitragen. Es geht dabei nicht um abgehobene allgemeinpolitische oder finanztechnische Streitfragen, sondern insbesondere um die existentiellen Lebensbedingungen der Menschen in der EU sowie den peripheren Zonen. Also um das praktische Leben und die nichtgewollten Einschränkungen der Menschen durch die politischen Vorgaben der EU. Ausgehend von der Einschätzung der Rolle der EU sollten sich daraus auch Handlungsorientierungen ergeben.
Das nachfolgende Streitgespräch soll dazu einige unterschiedliche Positionen aufzeigen. Es handelt sich um ein Live-Mitschnitt anlässlich des 19. UZ-Pressefestes der DKP, das vom 1.-3. Juli 2016 in Dortmund stattfand.
Zur Frage: „Wie weiter in Europa – ‚soziales Europa‘ oder Auflösung von Euro/EU?“ diskutierten Wilhelm Langthaler aus Wien von der dortigen, Euro-Exit-Gruppe“, Ulrich Wilken, Landesvorstand Partei Die Linke Hessen und Koordinierungskreis Blockupy, ein Vertreter der „Interventionistische Linke [see red!]“ Düsseldorf sowie Patrik Köbele, Vorsitzender der DKP, - Moderiert hat Thomas Zmrzly, Sprecher des "Duisburger Netzwerk gegen rechts".
