Leben am schwäbischen Fukushima?

ID 80729
 
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Wenn man von hier nach Ulm fährt, mit der Bahn, was sieht man unterwegs jedesmal in all seiner hässlichen Pracht? Ein Atomkraftwerk, dass den Bewohnern rundrum und auch denen in München, die um den häufigen Westwind hierzulande wissen, manch unruhige Nacht beschert, seit 30 Jahren.
Wir haben die zentrale Figur der süddeeutschen Anti-Atom-Bewegung, den früheren grünen Landtagsabgeordneten Raimund Kamm angerufen und ihn gefragt, wie man sich fühlt, wenn man ausgerechnet in der Nähe jenes deutschen Siedewasserreaktors wohnt, der nur über einen Hauptkreislauf verfügt und über ein Abklingbecken, dass nicht im Bereich der Schutzhülle liegt.
Audio
11:03 min, 13 MB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.01.2017 / 17:33

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 04.01.2017
CC BY-NC-SA
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