Grundrechtekommittee zu Polizeieinsatz bei G20
ID 84537
Die Proteste zum G20-Gipfel in Hamburg und das Agieren von Polizei und Autonomen ist mittlerweile nicht mehr im Fokus der Berichterstattung. Das heißt allerdings nicht, dass die Ereignisse von Juli damit aufgearbeitet sind. Einen Beitrag zur Aufarbeitung der Gewalt zu G20 leistet nun das Komitee für Grundrechte und Demokratie. Das Komitee hat am Dienstag einen Bericht veröffentlicht, in dem das Vorgehen der Polizei während des G20-Gipfels analysiert wird. Darin wird der Polizei vorgeworfen, sie sei außer Kontrolle geraten, habe sich über Gerichtsentscheidungen hinweggesetzt und Gewalt unverhältnismäßig eingesetzt. Der Bericht wurde auf Grundlage zahlreicher Berichte von Demonstrationsbeobachtern, Medienberichten und Blogeinträgen verfasst. Was in dem Bericht steht, darüber haben wir uns mit Frau Dr. Elke Steven vom Grundrechtekomitee unterhalten. Zunächste fragten wir wie mit den verschiedenen Quellen und damit auch Positionen und Beobachtungen im Bericht umgegangen wurde.
Audio
10:12 min, 9566 kB, mp3
mp3, 127 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.08.2017 / 18:19
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Dateizugriffe: 2083
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Internationales, Andere
Serie: CX - Corax - Politik - Makro
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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30.08.2017 / 19:32 | bb, |
interconnexion FRC Husum
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gesendet am 25.08.17 im inforadio- danke! | |