Anmod:
Alle Jahre wieder freuen sich Kinder aus ganz Deutschland über Spielzeuge aller Art und wer kennt ihn nicht – „Made in Hong Kong“ den kleinen versteckten Schriftzug auf vielen Artikel. Was er heisst, wissen wohl die meisten. Was er aber bedeutet, jedoch die wenigsten. Für den deutschen Markt wird bereits über die Hälfte aller Spielzeugartikel in China hergestellt. Natürlich, denn dort kann billiger produziert werden, aber zu Lasten vieler ArbeiterInnen, die unter miesen Arbeitsbedingungen leiden und sich mit einem mickrigen Lohn zufrieden geben müssen. Um unseren Einfluss als Konsumenten geltend zu machen, gibts mehrere Bündisse von Organisationen, wie zum Beispiel „Fair Toys“ hier in Nürnberg, oder auch die bundesweite Aktion „Fair spielt“. Damit die Spielwarenindustrie bei ihren Zulieferbetrieben Wert auf sozialere Arbeitsverhältnisse legt, informieren Aktivisten die Öffentlichkeit über die chinesischen und ostasiatischen Zustände, um diese zu überzeugen, dass diese dem Verbraucher nicht die billige Ware wert ist. Manuel Christa hat sich mal schlau gemacht über die Verhältnisse in China und auch, was wir als Verbraucher zur Verbesserun dieser beitragen können. Darüber erfahrt ihr mehr in den folgenden zwei Beiträgens liegt viel in den Händen der Verbraucher. Was konkret, das erfahrt ihr unter anderem in den folgenden zwei Beiträgen.

TAKE I

Zwischenmod:
Damit wir zur Weihnachtszeit möglichst billige Geschenke haben, leiden viele Menschen fernost unter miserablen Arbeitsbedingungen. Während bei uns im Winter Hochkonjunktur für die Spielzeugindustrie herrscht, läuft im Herbst schon fernost die Produktion auf Hochtouren. Im folgenden Beitrag erfahrt ihr mehr.

TAKE II

Abmod:
Und informieren könnt ihr euch ausführlich im Internet und zwar unter www.fair-toys.org eine ausführliche Liste, der Hersteller die ihre Zulieferbetriebe einem Prüfverfahren unterziehen, findet ihr unter www.fair-spielt.de