Familienarbeit

ID 88317
 
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Familienarbeit leisten in unserer Gesellschaft nach wie vor hauptsächlich die Frauen. Wollte man all diese Tätigkeiten gewerblich betreiben, bräuchte man zig Qualifikationen. Doch die Familienarbeit erfolgt in einem unsichtbaren Bereich, wo jede Wertschätzung, jede Bezahlung oder gesellschaftliche Anerkennung fehlt. Daran hat sich über die Jahrhunderte auch kaum etwas geändert. Da Frauen heute noch zusätzlich erwerbstätig sind, sind die Frauen doppelbelastet und nicht selten völlig überfordert.

Warum tut unsere Gesellschaft das den Frauen an? Wem nützt dieses Modell, wer verdient daran?

Studiogast: Prof. Dr. Mariam Irene Tazi-Preve, Autorin des Buches ‘Das Versagen der Kleinfamilie’
Audio
46:01 min, 42 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.04.2018 / 17:23

Dateizugriffe: 3064

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Frauen/Lesben
Serie: Arbeitswelt im Wandel
Entstehung

AutorInnen: Karin Bergs
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 04.04.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmerkung: Es sind 3 Sendekennungen vorhanden, passend für Musikpausen, bei ca. 14:12; 26:23 und 35:26 Minuten.

Kommentare
05.04.2018 / 16:05 Kai J., Radio T
Gesendet am 07.04.18 um 17 Uhr im Radio T Chemnitz UKW 102,70 MHz
Vielen Dank!
 
09.04.2018 / 18:27 femra, Radio LoRa, Zürich
heute im frauen_info gesendet
danke!