Dammbruch in Brasilien: Welche Verantwortung hat der TÜV Süd?
ID 93415
Am 29. Januar wurden zwei Mitarbeitende des Prüfunternehmens TÜV Süd festgenommen. TÜV Süd war mit der Prüfung der Sicherheit des gebrochenen Rückhaltebeckens bei Brumadinho im Südosten Brasiliens beauftragt.
Nach Prüfungen im Juni und Dezember hatte das Unternehmen das Rückhaltebecken für Erzschlammreste als sicher empfunden.
Der Damm der Mine Córrego do Feijao brach am 25. Januar. 121 Todesopfer sind inzwischen bestätigt, 226 Menschen werden noch vermisst.
Über die Verbindungen von TÜV Süd zum gebrochenen Damm sprach Isabel von Radio Dreyeckland mit Christian Russau. Christian Russau arbeitet als freier Journalist und beschäftigt sich unter anderem mit der Rolle deutscher Unternehmen in Brasilien.
Nach Prüfungen im Juni und Dezember hatte das Unternehmen das Rückhaltebecken für Erzschlammreste als sicher empfunden.
Der Damm der Mine Córrego do Feijao brach am 25. Januar. 121 Todesopfer sind inzwischen bestätigt, 226 Menschen werden noch vermisst.
Über die Verbindungen von TÜV Süd zum gebrochenen Damm sprach Isabel von Radio Dreyeckland mit Christian Russau. Christian Russau arbeitet als freier Journalist und beschäftigt sich unter anderem mit der Rolle deutscher Unternehmen in Brasilien.

Audio
10:19 min, 9679 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.02.2019 / 10:52
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Umwelt, Politik/Info
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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