Zum Weltfrauentag: Drei Forderungen an die Bundesregierung

ID 94164
 
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Jeannette Böhme, Referentin für Politik und Menschenrechte bei der Frauenrechtsorganisation medica mondiale, über ihre drei Forderungen an die Bundesregierung zum Weltfrauentag.
Audio
05:26 min, 5100 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 11.03.2019 / 10:50

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Frauen/Lesben, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Andrasch Neunert
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 11.03.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Geschlechtergerechtigkeit fördert Frieden und Entwicklung – das ist in Politik und Wissenschaft inzwischen anerkannt. Denn die Beteiligung von Frauen in der Konfliktbeilegung und Friedenssicherung ist unabdingbar für einen nachahltigen Frieden. Deshalb fordert die Frauenrechtorganisation medica mondiale: Mehr Engagement für Frauen und Mädchen in bewaffneten Konflikten sowie eine feministische Außen- und Sicherheitspolitik! Bis Dezember 2020 nimmt Deutschland einen nicht-ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat ein, der perfekte Zeitpunkt sich für Geschlechtergerechtigkeit und Frauenrechte einsetzten. So medica mondiale weiter. Wir sprachen mit Jeannette Böhme, der Referentin für Politik und Menschenrechte der Frauenrechtsorganisation und wollten mehr zu den Forderungen an die Bundesrepublik wissen.