Menschenrechtspreis für die „7 von Briançon“ und ihren Kampf für Geflüchtete
ID 94970
Gestern haben die so genannten „7 von Briançon“ den Schweizer Menschenrechtspreis «Offene Alpen» erhalten - vom Freundeskreis Cornelius Koch. Gewürdigt wurden sie für ihren mutigen Einsatz für Geflüchtete.
Die „7 von Briançon“ wurden in Frankreich angeklagt, weil sie sich gegen einen Aufmarsch von Rechtsextremen gewehrt hatten, im französisch-italienischen Grenzgebiet. Statt sie zu belohnen, wurden sie verurteilt, wegen angeblicher Schleppertätigkeit.
Die ganze Geschichte im Beitrag von Wilma Rall.
Die „7 von Briançon“ wurden in Frankreich angeklagt, weil sie sich gegen einen Aufmarsch von Rechtsextremen gewehrt hatten, im französisch-italienischen Grenzgebiet. Statt sie zu belohnen, wurden sie verurteilt, wegen angeblicher Schleppertätigkeit.
Die ganze Geschichte im Beitrag von Wilma Rall.
Audio
04:50 min, 11 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.04.2019 / 11:53
04:50 min, 11 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.04.2019 / 11:53
Dateizugriffe: 2013
Klassifizierung
Type: Gebauter Beitrag
Language: deutsch
Subject area: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
08.05.2019 / 10:14 | Stefan, Freies Radio Neumünster |
Danke!
|
|
Übernommen am 7.5.2019. | |