Über 24-Stunden-Betreuung - Baustelle und Chance?

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Unter diesem Titel stand die dritte Podiumsdiskussion im Rahmen des Projektes „Pflegestützpunkt. Wie wir pflegen und pflegen wollen“ am 15. November 2019 im Albert Schweitzer Hörsaal in den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz.

Betrachtet wurde die 24-Stunden-Betreuung aus vielfachen Blickwinkeln:

Recherche für das aktuelle Kabarettprogramm "24 STUNDEN PFLEGE(N)“
Markus Hirtler, DGKP (Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger), Kabarettist, Autor, Sozialmanager

Persönliche Erfahrungen mit Betreuer*innen
Rosina Schaffernak, Dipl. Lebensberaterin, Rollstuhlbenutzerin

24-Stunden-Betreuung/mobile Pflege aus der Sicht einer DGKP
Erika Wagner, Ehemalige Leitung bei einer großen Sozialorganisation (seit Anfang 2019 in Pension)

Menschenrechte und Migrationspolitik. Früher beschäftigt mit Langzeit-betreuung für Menschen mit Beeinträchtigungen und chronisch Kranken.
Christoph Pammer, MPH, MA, Gesundheits- und Sozialwissenschaftler

Erkenntnisse der Masterarbeit "Die Organisation der Ausbeutung in der 24-Stunden-Pflege"
Simona Durisova, MA, Masterarbeit zur 24-Stunden-Betreuung

Moderation: Brigitte Kratzwald, Sozialwissenschaftlerin

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion performte Precious Nnebedum, 2-fache österreichische U20 Slam Poetry Vizemeisterin, mit einem eigens für diesen Abend verfassten Text.

Musik: Leo Kysèla vom Album "best of slow songs 1988-2013"
Audio
01:00:00 h, 57 MB, mp3
mp3, 133 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.11.2019 / 20:56

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Entstehung

AutorInnen: Karin Schuster
Kontakt: schu(at)helsinki.at
Radio: RadioHelsinki, Graz im www
Produktionsdatum: 30.11.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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