Interview mit Benedikt Haerlin von Save Our Seeds
ID 5828
"Save Our Seeds" wehrt sich gegen die Pläne der Europäischen Kommission, der Gentechnik in der Landwirtschaft eine gefährliche "Hintertüre" zu öffnen.
Audio
07:01 min, 6572 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.01.2004 / 00:00
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Dateizugriffe: 408
Klassifizierung
Beitragsart: Rohmaterial
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Umwelt, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die Europäische Kommission plant mit einer eher unscheinbaren technischen Richtlinie der Gentechnik in der Landwirtschaft eine gefährliche "Hintertüre" zu öffnen. Sogenannte "zufällige und technisch unvermeidbare" Verunreinigungen von herkömmlichem Saatgut mit gentechnisch veränderten Sorten sollen künftig, je nach Pflanzenart, zwischen 0,3 und 0,7 Prozent toleriert werden, ohne daß dies gekennzeichnet werden müsste. Dagegen fordert die Initiative "Save Our Seeds", Gentechnik im Saatgut ohne Ausnahme an der technisch verlässlichen Nachweisgrenze von 0,1 Prozent zu kennzeichnen. In Österreich ist dies bereits seit über 2 Jahren vorgeschrieben.
Kommentare
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12.01.2004 / 14:25 | Andreas Linder, |
Interview?
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Ich hätte diesen Beitrag gerne bei uns in Tübingen in die Infosendung übernommen, weil das Thema inhaltlich interessant ist. Wenn es der Interviewer beim Interview aber nicht schafft, eine ganze Frage zu stellen, hört sich das recht deppert an. Wäre es nicht sinnvoller gewesen, die "Fragen" wegzulassen und daraus einen gebauten Beitrag zu machen? | |