Profikiller, Bürgerkriege und militante politische Gruppen machen vielen Medienschaffenden das Leben schwer
ID 60801
Als Journalist eines freien Radios riskiert man zuweilen von Tränengas eingenebelt zu werden – oder ein Stadtpräsident versucht einem unter den Tisch zu trinken – ansonsten ist das Leben als Medienschaffender - in der Schweiz - ziemlich harmlos und sicher.
Anders sieht es im Rest der Welt aus. Vielerorts ist die Medientätigkeit mit lebensbedrohenden Risiken verbunden. Die Menschenrechtsorganisation Reporter-ohne-Grenzen zieht jedes Jahr Bilanz. Auch 2013 starben Dutzende von Medienschaffenden bei ihrer Arbeit - oder - sie wurden angegriffen, entführt oder in Gefängnisse gesteckt.
Michael Spahr hat mit Christoph Dreyer von Reporter-ohne-Grenzen gesprochen und gefragt: Wie sieht die Bilanz für das Jahr 2013 aus?
Anders sieht es im Rest der Welt aus. Vielerorts ist die Medientätigkeit mit lebensbedrohenden Risiken verbunden. Die Menschenrechtsorganisation Reporter-ohne-Grenzen zieht jedes Jahr Bilanz. Auch 2013 starben Dutzende von Medienschaffenden bei ihrer Arbeit - oder - sie wurden angegriffen, entführt oder in Gefängnisse gesteckt.
Michael Spahr hat mit Christoph Dreyer von Reporter-ohne-Grenzen gesprochen und gefragt: Wie sieht die Bilanz für das Jahr 2013 aus?
Audio
05:03 min, 12 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.12.2013 / 12:22
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Dateizugriffe: 439
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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19.12.2013 / 15:10 | Richie, |
Gesendet im ZIP vom 19.12.
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Danke | |