IG Metall zur Situation in den MV-Werften
ID 113349
Vor einiger Zeit war die Freude in Wismar noch groß. Die Rede war von einem "Job-Wunder". Die drei ostdeutschen Werften Wismar, Rostock und Stralsund verdoppelten die Zahl der Arbeitsplätze für den Bau des größten Kreuzfahrtschiffs der Welt. Knapp 10.000 Passagiere und 2500 Crewmitglieder sollten auf der "Global Dream" Platz haben. Unter anderem sollten unter anderem ein Vergnügungspark, eine Wasserrutsche und eine Achterbahn auf dem Schiff entstehen. Durch die Corona-Krise ausgebremst stehen die Werften jetzt vor dem aus. Die MV-Werften stellten nun Insolvenzantrag. Was das nun für die vielen Werftarbeitenden bedeutet erklärt Daniel Friedrich von der IG-Metall im Gespräch.
Audio
14:14 min, 23 MB, mp3
mp3, 222 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.01.2022 / 12:11
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Dateizugriffe: 1606
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Arbeitswelt
Serie: CX - Corax - Soziales - Strike
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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18.01.2022 / 18:02 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 18.1.. Vielen Dank ! | |