Münchner Wagenplatz OLGA in akuter Gefahr
ID 118402
Der Wagenplatz "Stattpark OLGA" ist ein selbstverwaltetes Wohnprojekt inklusive einem unkommerziellen Kulturraum. Da der Mietvertrag auf dem aktuellen Platz im Münchner Süden am 31. Dezember 2022 ausläuft, werden jetzt akut Unterstützer*innen gesucht. Wo gehts weiter, wie gehts weiter und warum ist es so schwer, Subkultur in München dauerhaft einen Raum zu geben?
Audio
20:29 min, 47 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.11.2022 / 16:01
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Upload vom 02.11.2022 / 16:01
Dateizugriffe: 1063
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Barrierefrei, Kultur, Politik/Info
serie: Radio LORA - Das Funkloch
Entstehung
autrici/autori: Lennard Cramer - Radio LORA
Kontakt: lennard.cramer(at)gmail.com
Radio: LoraMuc, München im www
data di produzione: 26.10.2022
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmoderation
Der Wagenplatz Stattpark OLGA in München muss zum vierten Mal in elf Jahren umziehen und hat trotz langer Planung immer noch kein Nachfolge-Grundstück von der Stadtverwaltung genehmigt bekommen. Das Umziehen als solches gehört zwar zum Konzept dieses bunten Kollektivs, aber die Frequenz ist viel zu hoch. Ein Umzug eines ganzen Wagenplatzes ist ein absoluter Kraftakt. Noch dazu findet sich der nächste Standort immer erst in letzter Sekunde. Wo gehts weiter, wie gehts weiter und warum ist es so schwer, Subkultur in München dauerhaft einen Raum zu geben?
Abmoderation
Also, Ihr wisst was ihr machen könnt: die Website muenchen-braucht-olga.de aufrufen und unterschreiben, mit und ohne Foto, alles ist möglich. Wenn Ihr in München seid, kommt doch einfach mal Donnerstags um 20 Uhr zum Platzcafe und genießt unkommerzielle Subkultur in einem außergewöhnliche Ambiente.
Der Wagenplatz Stattpark OLGA in München muss zum vierten Mal in elf Jahren umziehen und hat trotz langer Planung immer noch kein Nachfolge-Grundstück von der Stadtverwaltung genehmigt bekommen. Das Umziehen als solches gehört zwar zum Konzept dieses bunten Kollektivs, aber die Frequenz ist viel zu hoch. Ein Umzug eines ganzen Wagenplatzes ist ein absoluter Kraftakt. Noch dazu findet sich der nächste Standort immer erst in letzter Sekunde. Wo gehts weiter, wie gehts weiter und warum ist es so schwer, Subkultur in München dauerhaft einen Raum zu geben?
Abmoderation
Also, Ihr wisst was ihr machen könnt: die Website muenchen-braucht-olga.de aufrufen und unterschreiben, mit und ohne Foto, alles ist möglich. Wenn Ihr in München seid, kommt doch einfach mal Donnerstags um 20 Uhr zum Platzcafe und genießt unkommerzielle Subkultur in einem außergewöhnliche Ambiente.