Ein "ernsthafter Zwischenfall" im Atomkraftwerk Fukushima
ID 58092
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Der Atomunfall von Fukushima ist nun schon zweieinhalb Jahre her. Aber der Betreiber Tepco kämpft immer noch mit massiven Problemen, die wenn sie nicht gelöst werden immmer schlimmere Folgen haben könnten. Vor ein paar Tagen musste Tepco zugeben, dass rund 300 Tonnen hochgradig radioaktiv verseuchtes Wasser ausgelaufen sind. Die japanische Atombehörde hat gestern den Zwischenfall als sogenannten ernsthaften Störfall gewertet. Was das genau bedeutet, darüber haben wir uns mit Heinz Smital von Greenpeace unterhalten. Zunächst fragten wir nach dem Ursprung des radioaktiv verseuchten Wassers.
Der Atomunfall von Fukushima ist nun schon zweieinhalb Jahre her. Aber der Betreiber Tepco kämpft immer noch mit massiven Problemen, die wenn sie nicht gelöst werden immmer schlimmere Folgen haben könnten. Vor ein paar Tagen musste Tepco zugeben, dass rund 300 Tonnen hochgradig radioaktiv verseuchtes Wasser ausgelaufen sind. Die japanische Atombehörde hat gestern den Zwischenfall als sogenannten ernsthaften Störfall gewertet. Was das genau bedeutet, darüber haben wir uns mit Heinz Smital von Greenpeace unterhalten. Zunächst fragten wir nach dem Ursprung des radioaktiv verseuchten Wassers.
Audio
11:44 min, 27 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.08.2013 / 15:04
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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23.08.2013 / 17:29 | Redaktion Freitags-Sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
Gesendet bei Bermuda.Funk
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Gespielt in der Sendung Sonar vom Freitag, 23.08.2013 - Danke ! | |