Diskriminierung von Trans-Menschen
ID 61772
Nordeuropa gilt in gesellschaftspolitischen Fragen als fortschrittlich und liberal. Ein neuer Bericht von Amnesty International zeigt nun aber, dass unsere nördlichen Nachbarn viel konservativer sind, als bisher angenommen, wenn es um sogenannte Transmenschen geht.
„The state decides who I am“. Unter diesen Titel veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation gestern einen Bericht über die Situation der Transmenschen in Nordeuropa. Also über Menschen, die sich nicht ihrem biologischen Geschlecht zugehörig fühlen.
Wieso hat Amnesty International ausgerechnet die Länder untersucht, wo Transmenschen im internationalen Vergleich sehr gut gestellt sind? Das wollte Karin Bachmann von Stella Jegher, Gender-Spezialistin von Amnesty International Schweiz wissen.
„The state decides who I am“. Unter diesen Titel veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation gestern einen Bericht über die Situation der Transmenschen in Nordeuropa. Also über Menschen, die sich nicht ihrem biologischen Geschlecht zugehörig fühlen.
Wieso hat Amnesty International ausgerechnet die Länder untersucht, wo Transmenschen im internationalen Vergleich sehr gut gestellt sind? Das wollte Karin Bachmann von Stella Jegher, Gender-Spezialistin von Amnesty International Schweiz wissen.
Audio
02:52 min, 6706 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.02.2014 / 14:51
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Dateizugriffe: 343
Klassifizierung
Type: Interview
Language: deutsch
Subject area: Politik/Info, Schwul, Frauen/Lesben, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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01.04.2014 / 19:16 | Kim Anja Schicklang, Freies Radio für Stuttgart |
Biologismen
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"Also über Menschen, die sich nicht ihrem biologischen Geschlecht zugehörig fühlen." Das ist aber sehr biologistisch gedacht, liebe Kollegen. Ihr solltet mal darüber nachdenken, was ihr für das "biologische Geschlecht" haltet. | |