"Immigranten bringen mehr als Drogen": Flüchtlingsunterbringung in Rom zwischen Rassismus und Mafia Capitale
ID 67877
Seit November erregen diverse rassistische Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte und Roma-Camps in Vorstadtbezirken von Rom. Im Dezember wurden diese Nachrichten übertönt von der Meldung, dass Rom eine eigene Mafia besitzt, die von der Spitze der Stadtverwaltung aus agierte. Diese beiden Themen gehören zusammen: Denn die Mafia hat mit der Flüchtlingsunterbringung in Rom gute Geschäfte gemacht. Und es scheint so, als habe sie sogar mindenstens einen der rassistischen Proteste angeheizt, um sich unliebsamer Konkurrenz zu entledigen. Wir versuchten, die Zusammenhänge zu rekonstruieren - auch mithilfe von Interviews der italienischen freien Radios Onda Rossa und Radio Blackout.
Audio
15:07 min, 14 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.12.2014 / 19:24
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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03.01.2015 / 00:03 | AL, coloRadio, Dresden |
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am 4.1. gesendet. | |