Palmöl - geplantes Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz, Inonesien und Malaysia
ID 76423
s.g. / Die Schweiz verhandelt zur Zt. mit Malaysia und Indonesien über ein Freihandelsabkommen, bei dem es auch um Palmöl geht.
Dazu muß man wissen,dass 85% allen Palmöls der Welt aus Indonesien und Malaysia kommt, und dass fast jeder 2. Supermarktartikel, lvon Schokolade über Pizza, Kosmetika und Farben, Palmöl enthält.
Der Schweizer Bundesrat wiederum – angefragt zu diesem Thema- setzt bei diesem Freihandelsabkommen auf Nachhaltigkeit, versichert Ökostandarts, spricht von Zertifizierungen und dem "Aktionsplan Grüne Wirtschaft". UND: er sei sich der Sensibilität des Themas bewußt.
Dazu ein Live-Interview mit Herrn Rittgerott von der Oranisation „Rettet den Regenwald“ ,Hamburg.
Klima, Landraub
Dazu muß man wissen,dass 85% allen Palmöls der Welt aus Indonesien und Malaysia kommt, und dass fast jeder 2. Supermarktartikel, lvon Schokolade über Pizza, Kosmetika und Farben, Palmöl enthält.
Der Schweizer Bundesrat wiederum – angefragt zu diesem Thema- setzt bei diesem Freihandelsabkommen auf Nachhaltigkeit, versichert Ökostandarts, spricht von Zertifizierungen und dem "Aktionsplan Grüne Wirtschaft". UND: er sei sich der Sensibilität des Themas bewußt.
Dazu ein Live-Interview mit Herrn Rittgerott von der Oranisation „Rettet den Regenwald“ ,Hamburg.
Klima, Landraub
Audio
09:52 min, 9251 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.04.2016 / 16:24
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Dateizugriffe: 56
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
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