Die politischste Leinwand der Welt. Gespräch mit Ralf Gründer.
ID 18333
Eines Nachts hatte Thierry Noir die Schnauze voll. Er lief aus dem Rauch-Haus und malte zwei bunte Köpfe auf den "antifaschistischen Schutzwall". Noir war nicht der erste Mauermaler und schon gar nicht der einzige. Der Franzose, der 1982 nach Westberlin kam, ist jedoch einer der wenigen Künstler, die über lange Jahre hinweg den "Schutzwall" mit Bildern verzierten. Das macht ihn nun zum Protagonisten von "Berliner Mauerkunst". So hat der Berliner Autor und Fotojournalist Ralf Gründer einen Bildband genannt, der in diesem Jahr erschienen ist. Paul von Radio Corax sprach mit ihm.
Audio
20:39 min, 28 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.07.2008 / 14:43
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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