Die Menschen bei KIK müssen aufstocken. Wo ist da die Verantwortung der Unternehmen? Ver.di zum KIK Streik
ID 67717
Seit bald 3 Wochen dauert der Streik im zentralen Lager des Textil-Discounters KIK im nordrhein-westfälischen Bönen. Ver.di fordert, wie auch im Fall Amazon, eine Bezahlung nach dem Einzelhandelstarif. KIK will sich aber an der Logistikbranche orientieren. Am gestrigen Donnerstag fand eine Kundgebung bei der KIK-Muttergesellschaft Tengelmann in Mülheim statt. Problem des von ver.di oragnisierten Streiks: KIK setzt auf Streikbrecher. Bis zu 140 ZeitarbeiterInnen von drei Zeitarbeitsfirmen, die allesamt nicht tarifgebunden sind, aus Hamburg, aus Potsdam und aus der Schweiz sollen im Einsatz sein.
Über den Streik und den Einsatz von Streikbrechern durch KIK sprachen wir mit Christiane Vogt, Streikleiterin von ver.di.
Über den Streik und den Einsatz von Streikbrechern durch KIK sprachen wir mit Christiane Vogt, Streikleiterin von ver.di.
Audio
09:43 min, 9115 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.12.2014 / 12:18
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Dateizugriffe: 48
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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05.12.2014 / 17:02 | Kurt, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
Gesendet im FrSonar
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Vielen Dank !!! | |