"Roma waren schon immer Verhandlungsmasse. Das steht leider in einer langen deutschen Tradition." JHW mit einer Bewertung der Abschiebung von Familie Ametovic

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An diesem Donnerstag fand in den Räumen des Freiburger JHW zum Fall der abgeschobenen Familie Ametovic eine Pressekonferenz statt. Der Fall erregt auch weiterhin große Aufmerksamkeit. Wir sprachen nach der Konferenz mit dem Geschäftsführer des JHW Carlos Mari über den Fall, die Chance einer Rückkehr, die Wirkung der Einstufung von Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina als sichere Herkunftsstaaten und die plötzliche Empörung der Grünen Fraktion, die doch alle Informationen über die Lebensbedingungen in Niš schon bei der Petition für die Familie vorliegen hatte. Angesprochen wird auch die nächste Sammelabschibung vom Baden-Airpark am 24. Februar.

Der Bericht der Delegation des Freiburger Jugendhilfswerk (JHW), die sich vom 28. – 31. Januar nach Niš in Serbien begeben hat, steht im krassen Widerspruch zu den Aussagen von Innemnister Gall und Ministerpräsident Kretschmann, die von einer Unterstützung der serbischen Behörden für die abgeschobene Familie Ametovic sprachen. Wie bewerten Sie diesen Widerspruch?
Audio
07:12 min, 6749 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.02.2015 / 20:20

Dateizugriffe: 51

Klassifizierung

tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
serie: MoRa3X
Entstehung

autrici/autori: Fabian
Radio: RDL, Freiburg im www
data di produzione: 05.02.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
06.02.2015 / 16:21 bermuda.funk, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
lief in sonar
danke!