Ein Zaun gegen Flüchtlinge - Ungarn schottet sich ab
ID 71620
In den letzten Wochen hat die ungarische Regierung einiges unternommen, um die Einwanderung von Flüchtlingen zu stoppen. Neben der Ankündigung, einen Zaun an der ungarisch-serbischen Grenze zu bauen, wollte die Regierung auch das DublinIII-Abkommen aussetzen, musste das aber aufgrund von Druck aus der EU wieder zurück nehmen. Nach außen begründet Ungarn diese Maßnahmen damit, dass zu vie Flüchtlinge nach Ungarn kommen würden und das Land damit überfordert sei. Ob das so stimmt, darüber haben wir uns mit Marc Speer unterhalten. Er ist für das Projekt bordermonitoring regelmäßig an den ungarischen Grenzen unterwegs und schaut sich die Situation der Flüchtlinge vor Ort an.
Aktuelle Berichte über die Grenzsituationen in Osteuropa und Italien unter http://bordermonitoring.eu/
Aktuelle Berichte über die Grenzsituationen in Osteuropa und Italien unter http://bordermonitoring.eu/
Audio
18:55 min, 43 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 14.07.2015 / 07:49
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Dateizugriffe: 960
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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14.07.2015 / 15:29 | Maggie , Radio Z, Nürnberg |
Stoffwechsel
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Gesendet im Stoffwechsel!Danke! | |
14.07.2015 / 16:37 | Jürgen, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
gespielt bei Sonar am 14.7.2015
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Danke | |