Serie: Blutige Handys und Computer

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13.11.2013
Wie viel Blut am Innenleben eines Handys klebt, hängt am Schluss von den KonsumentInnen ab

Damit Handys, Tablets und Computer überhaupt laufen – und – immer kleiner, schneller und umfangreicher in ihren Funktionen werden, braucht es bestimmte Rohstoffe. Viele dieser Rohstoffe kommen aus Konfliktgebieten, insbesondere aus dem Osten der Demokratischen Republik Kongo. In den USA wurde deshalb vor drei Jahren ein Gesetz verabschiedet. Dieses schreibt Elektronikkonzernen vor, offen zu legen, ob in ihren Geräten sogenannte „Konfliktmineralien“ stecken. Die ...

13.11.2013
Trotz Friedenshoffnungen in der DR Kongo gibt es weiterhin "Konfliktmineralien"

Ein faires Handy, oder einen fair produzierten Computer zu kaufen, ist ein sehr schwieriges Unterfangen. Selbst der Erfinder des ersten "Fairphones", Bas van Abel, gibt zu: Ein hundertprozentig fair produziertes Elektronikgerät wird es vorläufig nicht geben. Weil es ist kaum möglich, die ganze Produktionskette zurück zu verfolgen. Sicher ist, in vielen elektronischen Geräten stecken sogenannte „Konfliktmineralien“ aus der Demokratischen Republik Kongo. ...

11.11.2013
„Ein hundert Prozent fair produziertes Smartphone ist unmöglich“ – der ...

Ende Jahr sollte es endlich soweit sein: dann kommen 25'000 „Fairphones“ auf den Markt. Das sind Smartphones, die aus Bestandteilen bestehen sollen, an denen kein Blut klebt, - und – die unter menschenwürdigen Bedingungen produziert wurden. Kein leichtes Unterfangen, denn ein Smartphone besteht aus ungefähr 60 verschiedenen Rohstoffen. Viele davon kommen aus dem Ost-Kongo, also aus einem Kriegsgebiet. Der niederländische Designer Bas van Abel hat es trotzdem ...