Im argentinischen Chaco (Teil 2): Raubbau und Diskriminierung in der Corona-Pandemie

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Bis zum Januar 2021 hat Argentinien über 1,7 Millionen Fälle von Covid-19 und 44.848 Todesfälle der Pandemie verzeichnet.
Mehr als die Hälfte der Todesfälle wurden in der nördlichen Provinz Chaco gezählt, obwohl dort nur 2,2 Prozent der argentinischen Bevölkerung leben. Kurz nach der Ankunft des Virus im Mai 2020 waren nach offiziellen Angaben ein Viertel der Infizierten im Chaco Indigene der Qom.

Wie wirkt sich der Umgang mit der Corona-Pandemie auf das Leben indigener Gruppen im Chaco aus? Was hat der Anstieg rassistischer Diskriminierung und die Abholzung der Urwälder mit der Pandemie zu tun?

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11:30 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 28.06.2021 / 12:11

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Klassifizierung

Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Umwelt, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Tobias Mönch
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 28.06.2021
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
 
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Kommentare
29.06.2021 / 12:33 Tobi, Radio Dreyeckland, Freiburg
Gespielt im RDL P12 29.06.21
Vielen Dank!