Mehr legale Raves für münchner Jugend
ID 119983
Ein fraktionsübergreifender Antrag im Stadtrat forderte gestern ein neues Konzept für mehr Freiraum für Jugendpartys in der Stadt. Außer der AfD unterstützen alle Fraktionen den Antrag. Dabei wurden jetzt bereits 5 Pilotprojekte beschlossen. Die Resonanz aus der Politik war dabei parteiübergreifend positiv. Die CSU nannte den Vorstoß eine „win-win-situation“ und sogar die Bayernpartei schrieb: „Insbesondere junge Menschen haben es – gerade nach zwei harten Corona-Jahren – verdient, das Leben zu genießen und sich an öffentlichen Orten zu Partys mit ihren Freunden zu treffen.“ Aber wie findet die Münchner Rave-Szene den Vorstoß? Wir haben uns mit Petra vom WUT-Kollektiv unterhalten, ein queer-feministisches Rave-Kollektiv aus München.
Audio
08:20 min, 15 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (48000 kHz)
Upload vom 27.01.2023 / 14:35
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Dateizugriffe: 997
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Jugend, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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