Semesterticket für Studierende - die politische Vertretung der studentischen Interessen fordert mehr Transparenz, Planungssicherheit und Bezahlbarkeit

ID 125732
 
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Gespräch mit Eske von der politischen Vertretung der studentischen Interessen der Humboldt Universität Berlin über eine transparente, planungssichere und kostengünstige Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs.
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03:29 min, 3278 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.12.2023 / 19:24

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Barrierefrei, Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Tabea Poczka
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 11.12.2023
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Ein Drittel der Studierenden in Deutschland sind von Armut betroffen. Dennoch ermöglicht die Bundesregierung ihnen weder eine transparente, noch eine planungssichere und kostengünstige Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs. Durch den fehlenden bezahlbaren Wohnraum in der Innenstadt sind Studierende jedoch oft auf den ÖPNV angewiesen. Umso wichtiger, dass sie in die Verhandlungen über das Semesterticket miteinbezogen werden. Wir sprechen mit Eske (möchte nur beim Vornamen genannt werden) von der politischen Vertretung der studentischen Interessen der Humboldt Universität Berlin über die Forderung der Berliner Studierendenschaften.