Lesbisch und frei? Vergangenheit und Gegenwart der lesbischen Bewegung
ID 127741
Gebauter Beitrag über die Vergangenheit und Gegenwart der lesbischen Bewegung mit Interviews mit Esther Lärmer (lesbische Journalismus-Studentin aus München), Linda Strehl & Ariane Rüdiger (Queeres Archiv München) und Lara Ledwa (Queeres Archiv Spinnboden e.V. Berlin).
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge aus der Sendereihe LGBIAQ-wie? Sexuelle Identitäten und ihr Platz in München. Passend zum Frauenmonat März heute mit dem Thema „Lesbisch und frei? Vergangenheit und Gegenwart der lesbischen Bewegung.“
Wir fragen uns: Wie steht es heute um die Sichtbarkeit lesbischer Frauen in Deutschland? Wie steht die lesbische Bewegung mit der Frauenbewegung in Zusammenhang und welchen Themen sieht sich die Community heute gegenüber? Wie viel ist noch übrig von der Lesbenbewegung und wie wichtig ist sie heute noch als Bezugsrahmen für junge Menschen?
Im Gespräch dazu haben wir die junge lesbische Journalismusstudentin Esther Lärmer bei uns im Studio und telefonieren außerdem mit Linda Strehl vom Queeren Archiv in München. Anschließend sprechen wir mit ihrer Kollegin Ariane Rüdiger, Buchautorin von "Sag ich´s oder sag ich´s nicht - Die Geschichte des AK Lesben und Arbeit - Lesbenforschung auf eigene Faust" und "Münchner Lesbenpolitik in den 1990er Jahren - Lesben sichtbar machen - Die Arbeit des AK Uferlos Lesbenpolitik". Vervollständigen werden wir unsere Sendung durch ein Gespräch mit Lara Ledwa vom Queeren Archiv Spinnboden e.V. in Berlin.
Wir fragen uns: Wie steht es heute um die Sichtbarkeit lesbischer Frauen in Deutschland? Wie steht die lesbische Bewegung mit der Frauenbewegung in Zusammenhang und welchen Themen sieht sich die Community heute gegenüber? Wie viel ist noch übrig von der Lesbenbewegung und wie wichtig ist sie heute noch als Bezugsrahmen für junge Menschen?
Im Gespräch dazu haben wir die junge lesbische Journalismusstudentin Esther Lärmer bei uns im Studio und telefonieren außerdem mit Linda Strehl vom Queeren Archiv in München. Anschließend sprechen wir mit ihrer Kollegin Ariane Rüdiger, Buchautorin von "Sag ich´s oder sag ich´s nicht - Die Geschichte des AK Lesben und Arbeit - Lesbenforschung auf eigene Faust" und "Münchner Lesbenpolitik in den 1990er Jahren - Lesben sichtbar machen - Die Arbeit des AK Uferlos Lesbenpolitik". Vervollständigen werden wir unsere Sendung durch ein Gespräch mit Lara Ledwa vom Queeren Archiv Spinnboden e.V. in Berlin.
Kommentare
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29.03.2024 / 13:41 | NIA, Radio F.R.E.I., Erfurt |
wird gesendet
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in NIA am 5.4.2024. danke | |