Schuften in der globalisierten Ökonomie
ID 16846
Transnationale Produzenten und die weibliche Arbeitskraft in Lateinamerika
Um vier Uhr aufstehen, die Familie versorgen, anschließend zur Arbeit fahren und einen zwölf- bis sechszehnstündigen Arbeitstag durchstehen, zurück nach hause, die Kinder ins Bett bringen -- und das Montag bis Samstag. So sieht die Realität vieler Frauen in Lateinamerika aus. Sie arbeiten unter schlechtesten Bedingungen in sogenannten Maquilas - Fabriken für den Exportmarkt - oder in der Agrarindustrie. Die Investoren stellen gezielt Arbeiterinnen ein, weil die weibliche Arbeitskraft sehr günstig zur Verfügung steht.
Um vier Uhr aufstehen, die Familie versorgen, anschließend zur Arbeit fahren und einen zwölf- bis sechszehnstündigen Arbeitstag durchstehen, zurück nach hause, die Kinder ins Bett bringen -- und das Montag bis Samstag. So sieht die Realität vieler Frauen in Lateinamerika aus. Sie arbeiten unter schlechtesten Bedingungen in sogenannten Maquilas - Fabriken für den Exportmarkt - oder in der Agrarindustrie. Die Investoren stellen gezielt Arbeiterinnen ein, weil die weibliche Arbeitskraft sehr günstig zur Verfügung steht.
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Frauen/Lesben, Politik/Info
Serie: G8 - Radioforum - Raise-your-voice
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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17.05.2007 / 16:52 | C. Hartmann, Radio Z, Nürnberg |
Gesendet in Zip-FM
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vom 17.05.2007 | |